In Ginsheim machte das Fischerboot „Hope“ Station. Der Vizepräsident Jugend im Hessischen Kanu-Verband Dirk Laun freute sich, dass anlässlich des Weltkindertages das Boot auch an hessischen Ufern Flagge zeigte. Auf Einladung von Bürgermeister Thies Puttnins-von Trotha fuhr es in Begleitung von Kanuten, Segelbooten und einem Drachenboot in den Ginsheimer Altrhein.
Seit einigen Jahren ist das myanmarische Fischerboot „Hope“ auf dem Rhein als „Botschafter für den Frieden“ unterwegs. Der Hilfsverein „Luftfahrt ohne Grenzen“ bekam es zum Dank für die Hilfe nach der Verwüstung des südostasiatischen Staat Myanmar von der staatlichen Fischereivereinigung Myanmars geschenkt.
Mehr dazu unter: http://www.tz-usingen.de/lokales/ruesselsheim/Was-macht-ein-myanmarisches-Fischerboot-auf-dem-Rhein;art57641,2228373
Es lohnt sich, im Kanu-Club dabei zu sein: Informationen über attraktive Touren, persönliche Erfahrungen zu Booten und Ausrüstung, Teilnahme an Fahrten oder auch einfach nur mit Freunden paddeln – die Zugehörigkeit zum Kanu-Club bietet zahlreiche Vorteile!
Kanufahren ist ganz einfach – wenn man genügend geübt hat. Natürlich kann man versuchen, sich das Kanufahren selbst beizubringen; dies ist aber die mühseligste Variante. Am Besten ist das Kanufahren im Verein zu erlernen.